You often don’t think about, but as well as colours, pattern, workmanship also fabrics send a message, which is not to undervalue in business life. The ladies suit or suit can be tailored best, if the fabric isn’t top, it’s no use. Therefor it is important to pay attention to the texture, pattern and the structure. Especially in business stability and continuity are of importance, so I recommend to use timely, but not too fashionable fabrics. A further benefit is – the suit will not get out of style, you can wear it for many seasons. In the business day-to-day life you want to look competent, that is why rude qualities looking rustic and sporty are out of place. They communicate a free time character. As well as rudely woven tweet fabrics are not best choice. Though looking elegant, they catch the eyes of the opposite with the tangle of threads and the colours. No good condition for a business dialogue.

Best choice are fine, plain woven fabrics and knitted fabrics. Fine yarns have been all along more precious and dearer – as they are more costly in production – compared to the rude alternatives. And it suggests significance and qualification.

Also very shiny and velvet fabrics are not good for normal business days. They are more associated to evening events. Whereas materials with a very soft glance are a good choice as they look more worth than blunt, matt products.

Avoid very smooth or very stiff haptic – they are looking excentrically -, as well as wrinkle- and crash-looks (no matter if up-tp- or out-off-date). They look unironed and that always makes an untidy and sloppy impression. That is why linen is no good choice as well. It is insignificance that it crinkles “noble”. Materials with erotic associations like varnish, laces and transparency let you look incompetent and unserious and are especially in conservative industries an absolutely “no go”! What about leather? Some time ago it was not an option because of its sporty look. But with new very fine techniques of workmanship it comes up to business wardrobe. But be careful with it and in conservative branches keep away from it.

The theme pattern: great, contrasting pattern look fussy and not very serious – no wonder. They can be used for scarves and blouses. Important: choose a precious appearance!  Have a look on the tonal guise.

As a general rule: the more delicate the pattern, the more competent the appearance. Great are pinstripes because they interferes straightness and correctness. Best of all is plain. But sometimes it becomes boring.

As material composition a delicate new wool pure, or in the mix with silk or cotton is eminently suitable – in a light, crease-resistant quality with all season character. A slight sprinkling of elastic fibers boost the wearing comfort hugely. During summer a silk – cotton mix is very comfortable, but wrinkles fast. Next week we talk about the psychological effect of colors.    

What to wear when: die Sprache von Stoffen in der Geschäftswelt

Man bedenkt es oft nicht, aber genau wie Farben, Schnitt und Verarbeitung senden auch Stoffe eine Botschaft aus, die gerade im Geschäftsalltag nicht zu unterschätzen ist. Das Kostüm bzw. der Anzug kann noch so gut geschnitten sein, wenn der Stoff nicht top ist, nützt das alles nichts. Deshalb ist es besonders wichtig auf die Beschaffenheit, Musterung und die Zusammensetzung zu achten. Da gerade im Business Beständigkeit und Kontinuität große Bedeutung beigemessen wird, rate ich immer zu einem zeitgemäßen, aber nicht modischen Stoff. Toller Nebeneffekt – der Anzug kommt nicht aus der Mode, man kann ihn über viele Saisons tragen. Im Berufsalltag möchte man ja vor allem kompetent erscheinen, deshalb sind derbe Qualitäten, die rustikal und sportlich wirken, fehl am Platz. Sie vermitteln eher einen Freizeitcharakter. Auch grob gewebte Tweetstoffe sind, obwohl sie durchaus elegant wirken, aufgrund ihrer unruhigen Optik nicht die beste Wahl – da sie mit ihrem Gewirr von Fäden und Farben den Blick des Gegenübers förmlich „einfangen“. Keine gute Vorrausetzung für ein Geschäftsgespräch.

Bestens geeignet sind feine, glatte Gewebe und Gewirke. Feine Garne waren von jeher edler und teurer – da aufwändiger in der Produktion – als die groben Alternativen. Und wie schon so oft erwähnt suggeriert Hochwertigkeit Wertigkeit und Kompetenz.

Auch sehr glänzende, taftige und samtige Stoffe haben in einem klassischen Geschäftsalltag nichts zu suchen, da sie eher mit abendlichen Veranstaltungen assoziiert werden. Wohingegen Waren mit einem sehr sanften Glanz eine hervorragende Wahl sind, da sie wertvoller erscheinen als stumpfe, matte Ware.

Sehr fließende oder sehr starre Haptiken sollte man vermeiden, da sie sehr exzentrisch wirken genau so wie Knitter- und Crashlook – egal wie angesagt sie gerade sind. Sie wirken ungebügelt und das erweckt immer, egal ob gewollt oder nicht, einen unordentlichen, nachlässigen Eindruck. Deshalb ist auch Leinen keine gute Wahl, unerheblich, dass es „edel knittert“. Materialien, die erotische Assoziationen wecken wie Lack, Spitze, Transparenz lassen einen schnell inkompetent und unseriös wirken und sind deshalb vor allem in konservativen Branchen ein absolutes „no go“! Was ist mit Leder? Bis vor einiger Zeit wegen seines sportlichen Looks sehr verpönt, bahnt es sich durch neue sehr feine Verarbeitungstechniken langsam einen Weg in die Businessgarderobe. Es ist aber immer noch mit Vorsicht zu genießen und in konservativen Bereichen sollte man lieber die Finger davon lassen.

Zum Thema Muster ist zu sagen, dass – wen wundert es – große, kontrastreiche Muster verspielt und nicht gerade seriös wirken. Sie bieten sich höchstens für Tücher oder Blusen an – wichtig: auf edles Erscheinungsbild achten! Bei großen Mustern auf die Tonigkeit Wert legen.

Somit gilt: je feiner das Muster, desto kompetenter die Ausstrahlung. Toll sind Nadelstreifen, da sie Gradlinigkeit und Korrektheit vermitteln. Am besten ist immer noch Uni. Wird aber für einen selbst manchmal einfach langweilig.

Als Materialzusammensetzung ist feine Schurwolle pur oder als Gemisch mit z.B. Seide oder Baumwolle hervorragend geeignet – als leichte knitterarme Qualität mit Ganzjahrescharakter. Eine geringfügige Beimischung von elastischen Fasern erhöht den Tragekomfort ungemein. Im Hochsommer sind Seiden- Baumwollmischungen besonders angenehm, knittern aber schneller. Nächste Woche machen wir weiter mit der psychologischen Wirkung von Farben.