„Ich hab‘ nichts zum Anziehen!“

– ein allgegenwärtiges Problem und ein Lösungsansatz: Welche Frau kennt das nicht: man steht verzweifelt vor einem bis obenhin vollgestopften Kleiderschrank und weiß trotzdem einfach nicht, was man anziehen soll. Ein wirklich weit verbreitetes Problem. Studien haben belegt, dass man im Schnitt gerade einmal 20% seines Kleiderschranks überhaupt nur nutzt! Und das aus den unterschiedlichsten Gründen. Ein wesentlicher Faktor ist mit Sicherheit, dass man durch ein Übermaß an Sachen schlicht weg den Überblick darüber verliert, was man hat und wie man diese Dinge miteinander kombinieren kann. Um diesem entgegen zu wirken, hilft es enorm, seinen Kleiderschrank regelmäßig auszumisten, zu sortieren und up-zu-daten. Wie ich das am liebsten mache, bei mir und meinen Kunden, hab ich bereits vor einiger Zeit in diesem längeren Artikel beschrieben: the-perfect-wardrobe Ein anderes Problem ist definitiv die Inspiration; oft fehlt es einem einfach an Ideen wie man Kleidung kombinieren und so völlig neue Looks kreieren kann. Eine tolle Quelle für neue, unerwartete Kombinationen sind meiner Meinung nach, neben den klassischen Fashion Magazinen, Modeblogger. Diese haben es quasi zum Beruf gemacht, sich selbst und ihren Kleidungstil immer wieder neu zu erfinden und liefern somit ständig Ideen für Looks und neue Outfitkombinationen. Da es mir aber zu lästig ist, mich durch zahlreiche Modeblogs zu klicken, bin ich ganz begeistert von STYLIGHT und ihrer STYLIGHT App. Hier kann man sich durch zahlreiche Style-Kollagen von zahllosen Modebloggern klicken und sich ganz einfach inspirieren lassen, oder man erstellt ganz einfach seine eigenen Style-Kollagen. Und besonders praktisch: wenn einem ein Teil besonders gut gefällt, kann man es auch gleich kaufen. Um in hektischen Situationen nicht in den „Was zieh ich nur an“-Stress zu kommen, habe ich mir angewöhnt, Outfits zu den verschiedensten Gelegenheiten, in denen ich mich besonders wohl gefühlt habe und die gut ankamen, zu fotografieren. So habe ich in meinem Handy eine Art Outfittagebuch, auf das ich jederzeit zurückgreifen kann, wenn’s mal wieder stressig wird. Das hat sich schon in zahlreichen Situationen total bewährt. Das waren ein paar Ideen, um dem „Ich hab‘ nichts anzuziehen“-Stress entgegen zu wirken. Ich hoffe sie helfen. Wenn ihr noch andere hilfreiche Tricks habt, immer her damit!

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